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Cottbus setzt auf die Finanzlösung proDoppik

In einem langjährigen Auswahlprozess zur Anschaffung einer neuen Software für das Finanzwesen hat sich die Stadt Cottbus für proDoppik von H&H entschieden. Die östlichste kreisfreie Großstadt mit 100.000 Einwohnern und zweitgrößte Stadt Brandenburgs nutzte über die letzten 20 Jahre im Bereich Finanzen das Verfahren KIRP und in der Veranlagung KM-V.

Verantwortlich für das Ausschreibungsverfahren war das KRZ Cottbus (Kommunales Rechenzentrum Cottbus). Dieser im Jahr 2011 entstandene Eigenbetrieb ging aus der Auslagerung des Bereichs „IT-Service und Telekommunikation (ITK)“ der bisherigen Struktureinheiten der Stadtverwaltung hervor.

Nach der Zuschlagserteilung im Frühjahr 2018 startete das Projekt zur Umstellung auf proDoppik. Umsetzungen dieser Größenordnung brauchen eine ausreichende Vorlaufzeit. Zum 01.01.2020 wird der Echtbetrieb starten.

Von der Haushaltplanung (zentral / dezentral), über die Geschäftsbuchhaltung mit KLR in kostenrechnenden Einrichtungen und das Veranlagen von Steuern sowie Abgaben bis zur Finanzbuchhaltung werden die zukünftigen Prozesse mit der Finanzlösung proDoppik abgebildet.

Im Rahmen der Digitalisierung wird in Zukunft auf eine papierlose Arbeit im Finanzwesen gesetzt. Diese Einführung des elektronischen Rechnungs- und Anordnungsworkflow schafft die Voraussetzungen zur Verarbeitungen von E-Rechnungen.

Nicht nur in der Stadtverwaltung, sondern auch beim KRZ Cottbus wird künftig die Arbeit im Finanzbereich mit der Lösung von H&H erfolgen.

Damit konnten wir unsere führende Marktposition im Bereich des Finanzwesens in Brandenburg weiter ausbauen und zählen 60% aller brandenburgischen Verwaltungen zu unseren Kunden.

Geschäftsführer Frank Henning bei einer Schulung für die Stadt Cottbus